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ÌÅÍÞ
| Ñáîðíèêè âîïðîñîâ è áèëåòîâ ïî àíãëèéñêîìó è íåìåöêîìó ÿçûêó çà ïåðâûé ñåìåñòð 2001 ãîäàp> Rollen spielen, so sein, wie man normalerweise gar nicht ist. Das fängt schon bei der Kleidung an. Auf dem Land wird es nur schwer akzeptiert, wenn sich einer jeden Tag in einem anderen Stil kleidet. Ich habe zum Beispiel so einen verknautschten Samthut. Doch wenn ich mit dem in unserem Dorf oder in Weilheim unterwegs bin, werde ich nur angeglotzt – als wäre ich eine Außerirdische. 1) Machen Sie eine Aufzählung: was gefällt Marion (die Verfasserin) an der Kleinstadt / am Dorf nicht. Notieren Sie es in Form einer Liste. 2) Formulieren Sie ein paar Interviewfragen zum Thema "Kleinstadt". Benutzen sie die Verben: anziehen, schätzen u. a. in Verknüpfung mit Fragewörtern: was?, welche?, wodurch? u. a. 3) Finden Sie die falsche Aussage und korrigieren Sie sie. À) In München macht man nur das, was angesagt ist. Â) In München gibt es nicht so viele individuelle Menschen. Ñ) Marion kann in ihrem Dorf ihren verknautschten Samthut tragen. Die Leute da finden das ganz normal.
Jeder dieser “Hauptäste” läßt sich durch weitere “Nebentäste” ergänzen. Bei den Medien könnten dies zum Beispiel Tafel, Lehrbuch, audiovisuelle Medien, Vokabelheft u.a.m. sein; die Linie mit den audiovisuellen Medien könnte sich bespielsweise in Computer, Videogeräte, Cassettenrecorder verzweigen. Langsam entsteht die Struktur eines Baums – von einem Helikopter aus gesehen, der sich genau senkrecht über ihm befindet. Ziehen Sie schließlich z.B. eine gepunkte Linie um einen sogenannten “Komplex”, daß heißt, um eine Hauptlinie einschließlich aller dazugehörigen Nebenlinien. 1) Formulieren Sie mit eigenen Worten, welches Thema im Text behandelt wird. 2) Fassen Sie zusammen, was Sie über Mind-Maps wissen. 3) Strukturieren Sie als Mind-Map das Thema "Deutschunterricht". Çàâ. êàôåäðîé -------------------------------------------------- Ýêçàìåíàöèîííûé áèëåò ïî ïðåäìåòó ÍÅÌ. ßÇ. ÐÅÔÅÐÈÐÎÂÀÍÈÅ È ÀÍÍÎÒÈÐÎÂÀÍÈÅ Áèëåò ¹ 27 26. ×òî òàêîå ãðàììàòè÷åñêîå ïåðåôðàçèðîâàíèå? 156 Òåêñò Schon als Kind haben mich Großstädte fasziniert. Wenn ich mit meinen Eltern nachts durch eine Stadt gefahren bin, habe ich völlig gebannt aus dem Fenster gesehen. Die vielen Lichter und Menschen, die Autos – alles war so riesig und beeindruckend. Seitdem träume ich davon, in einer Großstadt zu wohnen. Vor drei Jahren war ich zum ersten Mal ohne meine Eltern im Urlaub. Ich hab mich mit meiner Freundin in den Zug gesetzt und bin nach Berlin gefahren. Das war das erste Mal, dass ich mich im Urlaub so richtig wohl gefühlt habe – noch viel wohler, als wenn ich irgendwo am Meer gesessen hätte: Das Leben auf der Straße, die vielen völlig unterschiedlichen Menschen und die alte Berliner U-Bahn mit den Straßenmusikern. Seitdem habe ich richtig Sehnsucht nach einer Großstadt. 1) Ob folgende Behauptungen wirklich im Text stehen.Markieren Sie mit "Ja" und "nein".Wenn "Ja", unterstreichen Sie die Zeile im Text. à) Seit ihrer Kindheit träumt Marion von der Großstadt. ___________ â) Vor drei Jahren ist Marion ins Ausland gefahren. ___________ ñ) In Berlin begann ihre richtige Sehnsucht nach der Großstadt. __________ 2) Machen Sie eine Aufzählung: Was gefällt Marion (die Verfasserin) an der Großstadt. Notieren Sie in Form einer Liste. 3) In welchem Stil ist der Text geschrieben (Amtssprache, gehobene Sprache, Hochprache, veraltete Sprache, Umgangssprache)? Beweisen Sie mit den Beispielen aus dem Text.
... A tlantic College ist eine Schule in Südwales - eine Schule in England, aber keine englische Schule. Ihr Vater ist der deutsche Reformpädagoge Kurt Hahn, der 1920 auch Salem gegründet hat. Seine Devise war die «charakterbildende Erlebnispädagogik». Die Beschränkung der staatlichen Schule auf die reine Wissensvermittlung war ihm ein Greuel. Ihm ging es um die Bildung nicht nur des Geistes, sondern auch des Charakters und des Körpers. Das alte Gebot der kalten Dusche am frühen Morgen ist längst abgeschafft; nach wie vor aber gilt die Forderung nach moralischer Erziehung, tätigem Bürgersinn, Selbstbeherrschung und einem Sensorium für Kunst und Literatur. Ein zweites Grundprinzip ist Toleranz und Weltoffenheit; Lehrer und Schüler stammen aus aller Länder. Und rund um die Welt gibt es nach dem Beispiel des 1962 gegründeten Atlantic College ein ganzes Netz ähnlicher Schulen, zusammengefasst unter dem Namen United World Colleges. Ob in Italien, Swasiland, Kanada, Venezuela, Singapur oder in den USA, alle United World Colleges (UWC) schließen mit dem International Baccalaureate (I.B.) ab, das in sechzig Ländern als Hochschulreife anerkannt wird. Ein drittes Prinzip: Die Schule soll für jedermann zugänglich sein; sie kostet dem Schüler, ist er einmal angenommen, keinen Pfennig. Jeder ist Stipendiat. 1) Versuchen Sie, die Textsorte zu benennen: Handelt es sich um einen Bericht, einen Essay, eine Nachricht oder eine Reportage? 2) Formulieren Sie die Themen, die im Text behandelt werden. Schreiben Sie eine passende überschrift für jeden Textabschnitt. 3) Schreiben Sie eine kurze Annotation zu diesem Text. Çàâ. êàôåäðîé -------------------------------------------------- Ýêçàìåíàöèîííûé áèëåò ïî ïðåäìåòó ÍÅÌ. ßÇ. ÐÅÔÅÐÈÐÎÂÀÍÈÅ È ÀÍÍÎÒÈÐÎÂÀÍÈÅ Áèëåò ¹ 28 27. Íà êàêèå ýòàïû äåëèòñÿ ïðîöåññ ðåôåðèðîâàíèÿ? Îïèøèòå èõ. 158 Òåêñò Wenn alle im Zulassungsbescheid genannten Bedingungen erfüllt und die erforderlichen Unterlagen vollständig abgegeben sind, wird man immatrikuliert. Damit erhält man alle Rechte und Pflichten eines Studenten. Mit der Immatrikulation erhält man das Recht, Lehrveranstaltungen des gewählten Studienfaches zu besuchen. Außerdem kann man die Universitätseinrichtungen in Anspruch nehmen, die allen Studenten offenstehen, wie z.B. die Universitätsbibliothek, soziale Einrichtungen und anderes. Man kann an akademischen Prüfungen teilnehmen, wenn die Voraussetzungen der Prüfungsordnungen erfüllt sind. Zu den Rechten gehört auch das aktive und passive Wahlrecht in der studentischen Selbstverwaltung. Welche Themen werden in diesem Text behandelt? 1) Welche Rechte und Pflichten erhält man mit der Immatrikulation? [pic] 2) Machen Sie eine kurze referative Übersetzung dieses Textes.
Spartanisch leben sie zu viert (aus vier verschiedenen Ländern) in einem eher kleinen Zimmer. Herausragender Teil ihres Schülerlebens sind die community services, der Dienst am Nächsten. Er ist aufgeteilt in Umweltschutz, Lebensrettung und Sozialarbeit. Stolz verweist das College darauf, dass der Seenotrettungsdienst in den ersten zwazig Jahren 180 Menschen das Leben gerettet hat. (...) Im Umweltdienst arbeiten die Studenten entweder auf der College Farm oder sie studieren zum Beispiel die ökologische Belastung der Meere. (...) Eine Schlüsselrolle kommt der Arbeit mit sozial Schwachen und Behinderten zu. Die Studenten besuchen Alte und Kranke, helfen ihnen in Haus und Garten. Oder sie bringen jungen Behinderten Klettern, Kanufahren, Tennis, Schwimmen und Töpfern bei. (...) 1) Suchen Sie aus den folgenden Sätzen die Hauptthesen des Textes heraus. À) Die Auswahl der Bewerber liegt bei den nationalen Komitees. Â) Herausragender Teil des Schülerlebens sind die community servies. Ñ) Im Umweltdienst arbeiten die Studenten entweder auf der College Farm oder sie studieren die ökologische Belastung der Meere. d) Sein Konzept wurde von den meisten Schulpolitikern für unrealistisch gehalten. 2) Versuchen Sie eine passende überschrift für diesen Text ”zu for mulieren”. 3) Schreiben Sie eine kurze Annotation zu diesem Text. Çàâ. êàôåäðîé -------------------------------------------------- Ýêçàìåíàöèîííûé áèëåò ïî ïðåäìåòó ÍÅÌ. ßÇ. ÐÅÔÅÐÈÐÎÂÀÍÈÅ È ÀÍÍÎÒÈÐÎÂÀÍÈÅ Áèëåò ¹ 29 28. ×òî òàêîå ëîãè÷åñêèé ïëàí òåêñòà? Êàê îí ñîñòàâëÿåòñÿ? 160 Òåêñò Möglichst bald nach Ankunft am Hochschulort sollte das Akademische Auslandsamt bzw. Das Sekretariat aufgesucht werden, weil dort Hinweise und Informationen zu erhalten sind, die für den Studienbeginn wichtig sind. (Beachtet werden sollten auch Anschlagtafeln /das schwarze Brett/, auf denen wichtige Informationen wie z.B. Einführungskurs, Veranstaltungen aller Art, aber auch Termine für Studienberatung, Öffnungszeiten der Universitätsämter angegeben sind). Die Studenten erhalten dort die Einschreibungsformulare (Antrag auf Einschreibung, Karteikarte oder ähnliches), die sie ausfüllen müssen. Außer diesen Formularen sind zur Immatrikulation die Unterlagen nötig, die auf dem Zulassungsbescheid angegeben sind, z.B. Original- Zeugnisse, Paßfotos, Gesundheitsbescheinigung, Nachweis der Krankenversicherung und anderes. Wichtig ist außerdem, daß die Immatrikulationsfrist, die auf dem Zulassungsbescheid angegeben ist, eingehalten wird. Wenn man sich innerhalb dieser Frist nicht immatrikuliert hat, verfällt die Zulassung. Sollte es aus zwingenden Gründen nicht möglich sein, die Immatrikulationsfrist einzuhalten, erkundigt man sich nach einer eventuellen Nachfrist und gibt den Grund an, weshalb man sich verspätet einschreiben will. 1) Stellen Sie sich möglichst viele Fragen über diesen Text. 2) Falls Sie an einer deutschen Hochschule studieren möchten, wie würden Sie diesen Text lesen: à) kursorisch â) selektiv ñ) total. Begründen Sie kurz Ihre Antwort. 3) Machen sie eine kurze referative Übersetzung dieses Textes.
Die meisten Menschen beginnen, ihre Gedanken linear zu entwickeln: oben links auf einem Blatt Papier und dann weiter. Mancher beginnt auch, sogleich in vollständigen Sätzen zu formulieren. Diese Vorgehensweise hat einige elementare Nachteile. Denn während wir den Papierbogen füllen, fallen uns Schlüsselwörter zu unserem Thema meistens nicht in jener Reihenfolge ein, in der wir sie notieren möchten, sondern in unregelmäßiger, “wilder”, “chaotischer” Weise. Beim Mind-Mapping hingegen gehen Sie in ganz anderer Weise vor. Sie beginnen mit dem Thema, das in der Mitte des Papierbogens in einem Kreis notiert wird (z.B. “Fremdsprachenunterricht”). Von diesem Zentrum aus ziehen Sie eine lange Linie in eine beliebige Richtung, den ersten “Hauptast”, der Ihren ersten Hauptgedanken (z.B. Lehrer) “tragen” wird; notieren Sie diesen Hauptgedanken in Form eines Substantivs an dieser Linie. Einige Hauptgedanken zum Thema “Fremdsprachenunterricht” könnten sein: Institution, Lehrer, Klasse, Medien; Unterrichtsziele usw. 1) Formulieren Sie die Hauptidee des Textes. 2) Wozu und wann braucht man eine Mind-Map? 3) Fertigen Sie eine Mind-Map zum Thema ""Die Stadt. Çàâ. êàôåäðîé -------------------------------------------------- Ýêçàìåíàöèîííûé áèëåò ïî ïðåäìåòó ÍÅÌ. ßÇ. ÐÅÔÅÐÈÐÎÂÀÍÈÅ È ÀÍÍÎÒÈÐÎÂÀÍÈÅ Áèëåò ¹ 30 29. Êàêèå ñåìàíòèêî-ñòðóêòóðíûå, ñèíòàêñè÷åñêèå îñîáåííîñòè è ëåêñèêî- ãðàììàòè÷åñêèå ôîðìû ïðèñóùè ÿçûêó è ñòèëþ ðåôåðàòà? 162 Òåêñò Die globalen Folgen ökologischer Zerstörungen sind offensichtlich: Da ist zunächst die Erwärmung der Erde, der sogenannte Treibhauseffekt, der als die vielleicht größte globale Gefahr das Klima weltweit verändern wird, mit noch unabsehbaren Folgen für die Vegetation und Landwirtschaft, für Klimabildung und Meeresspiegel. Auch die Zerstörung der Regenwälder gehört zu den vieldiskutierten globalen ökologischen Veränderungen, die das weltweite Klima, aber auch den Artenreichtum und die Genreserven der Erde nachhaltig beeinflusst. Ebenso ist heute die wachsende Ausdünnung und Zerstörung der Ozonschicht Gegenstand weltweiter Erörterungen; das zu erwartende Übermaß schädlicher UV- Strahlung trifft heute schon Menschen südlicher Länder (Australien, Neuseeland, Chile) und wird immer weitere Kreise ziehen. 1) Welche Themen werden im Text behandelt? 2) Ergänzen Sie die folgenden Sätze sinngemäß mit Information aus dem Text. à) ____________ wird ____________ verändert. â) ____________ hat noch unabsehbare Folgen für ____________ ñ) ____________ beenflusst ____________. d) ____________ wird immer weitere Kreise ziehen. 3) Nennen Sie die Folgen ökologischer Zerstörungen. Notieren Sie es in Form einer Liste.
Die besondere Situation Berlins nach 1945 hat bis heute zu einem «Hauptstadtproblem» in der Bundesrepublik geführt: die Staatsgründung aus den drei westlichen Besatzungszonen brachte zusätzlich die Auflage zur föderalistischen Organisation. So blieben nicht nur viele für Gesellschaft und Staatsorganisation wichtige Aufgaben in der Hoheit der Bundesländer, auch Bundesfunktionen wurden nicht allein auf den Standort Bonn beschränkt. Höchste Staatsfunktionen (z.B. das Bundesverfassungsgericht oder die Bundesanstalt für Arbeit) wurden dezentralisiert: 1975 arbeiteten von den insgesamt 58 500 Bundesbeschäftigten nur 20 700 in Bonn selbst, 8600 weiterhin in 10 Bundesbehörden in West-Berlin. Die Voraussetzungen zu solcher Dezentralisierung liegen in einem ererbten starken Regionalismus, der schon in der Vergangenheit starke Regionalzentren hatte entstehen lassen. 1) Versuchen Sie, die Textsorte zu benennen: Handelt es sich um einen Bericht, einen Essay, eine Nachricht oder eine Reportage? 2) Entnehmen Sie dem Text, was unter dem Begriff "Hauptstadtproblem" zu verstehen ist. 3) Machen Sie eine Teilübersetzung des Textes (übersetzung wichtiger Momente des Textes) ins Russische. Çàâ. êàôåäðîé -------------------------------------------------- Ýêçàìåíàöèîííûé áèëåò ïî ïðåäìåòó ÍÅÌ. ßÇ. ÐÅÔÅÐÈÐÎÂÀÍÈÅ È ÀÍÍÎÒÈÐÎÂÀÍÈÅ Áèëåò ¹ 31 30. Íàçîâèòå îñíîâíûå ôóíêöèè ðåôåðàòîâ. 164 Òåêñò Das mit der Mode ist überhaupt so eine Sache. In der Stadt sitzt man einfach an der Quelle. Man kriegt gleich mit, was in ist – auch bei der Musik oder bei Filmen. Hier draußen kommt alles Wochen, Monate, oft Jahre später. Wenn man abends weggehen will, ist man total aufgeschmissen. Wo will man schon hingehen? Hier gibt es nun mal nur eine einzige passable Kneipe. Egal, was ich auch unternehme – vom Leben in der Großstadt erhoffe ich mir Abwechslung. Das fängt schon im Alltagsleben an – auf dem Gemüsemarkt zum Beispiel. Als ich mit 13 das erste Mal in Rom war, hatte ich ständig Tagträume: Ich träumte von einem Zimmer in irgendeinem der alten, heruntergekommenen Häuser und davon, nebenan auf dem kleinen Markt einkaufen zu gehen und einfach mein Leben zu leben. 1) Welche Themen werden im Text behandelt? 2) Wo steht das im Text? Schreiben Sie die Sätze aus. À) In der Großstadt hält man immer Schritt mit neuer Mode. Â) Die Leute im Dorf bekommen die Information über neue Richtungen in der Mode viel später, als die Leute in der Stadt. Ñ) Marion (die Verfasserin) möchte in einem alten Haus wohnen, das neben einem Markt liegen würde. 3) Machen Sie eine kurze referative übersetzung dieses Textes.
In der deutschen Geschichte bestimmten der Wechsel und die Konkurrenz teilstaatlicher Macht das Geschehen und brachten eine Vielzahl von Städten in die Auseinandersetzung um den Vorrang. Die meisten von ihnen haben dadurch an Bedeutung gewonnen, ohne sich jedoch endgültig durchsetzen zu können. Erst seit der Gründung des Deutschen Reiches unter Bismarck, 1871, wurde Berlin durch die veränderten Territorialverhältnisse so privilegiert, daß es sich rasch zur Metropole und zu einem überragenden Zentrum entwickeln konnte. Seine Hauptstadtbedeutung war allerdings von kurzer Dauer. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte es seine Aufgabe für die Bundesrepublik wegen der Teilung Deutschlands, wegen des Viermächtestatus sowie wegen seiner isolierten Lage für das Land nicht mehr erfüllen. 1) Wie heißt das im Text? à) Größe der Länder und deren Herrschaftsverhältnisse â) rechtliche Stellung von Berlin, das 1945 von Alliierten Truppen besetzt und, in vier Sektoren geteilt, gemeinsam verwaltet wurde. 2) Finden Sie die falsche Aussage und korrigieren Sie sie. à) Erst nach 1871 wurde Berlin zu einem überragenden Zentrum. â) Auch nach dem Zweiten Weltkrieg erfüllte Berlin erfolgreich seine Funktionen als Hauptstadt der Bundesrepublik. ñ) Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt Berlin das Viermächtestatus. 3) Schreiben Sie eine empfehlende Annotation zu diesem Text. Çàâ. êàôåäðîé -------------------------------------------------- Ýêçàìåíàöèîííûé áèëåò ïî ïðåäìåòó ÍÅÌ. ßÇ. ÐÅÔÅÐÈÐÎÂÀÍÈÅ È ÀÍÍÎÒÈÐÎÂÀÍÈÅ Áèëåò ¹ 32 31. Êàêîå çíà÷åíèå èìååò â ðåôåðèðîâàíèè âûáîð ëåêñè÷åñêèõ åäèíèö? Êàêèå ãðóïïû ëåêñèêè èìåþò ìåñòî â ðåôåðàòèâíîì ñòèëå? 166 Òåêñò Die Menschheit als Ganzes ist auch betroffen von der Verschmutzung der Meere. Disem „gemeinsamen Erbe der Menschheit» droht stellenweise durch industrielle und giftige Schadstoffe bereits der biologische Tod. Die Überfischung durch moderne Fangflotten zerstört außerdem die Regenerationsfähigkeit der Meere und ihrer Lebewesen, eine schwere Hypothek für künftige Generationen. Durch die Erosion des Bodens gehen der Landwirtschaft jedes Jahr Millionen von Hektar fruchtbaren Landes verloren. Unangepasste Bewirtschaftung oder Abholzung führen zu Versteppung, Versalzung und Verwüstung (Desertifikation); schon 11% der Landoberfläche der Erde sind von einer derartigen Degradierung des Bodens betroffen. 1) Um was für einen Text (Kurzgeschichte, Bericht, Reportage, wissenschaftlicher Text, usw.) handelt es sich? Welches Thema wird im Text behandelt? 2 Teilen Sie den Text in Abschnitte.Formulieren Sie eine mögliche überschrift für jeden Abschmitt. 3) Ergänzen Sie die folgenden Sätze sinngemäß mit Information aus dem Text. à) ______________ ist betroffen von ______________. â) ______________ führen zu ______________. ñ) ______________ gehen ______________ verloren.
Ist er mal in Bedrängnis, klemmt sich der Pastor von Jevenstedt seinen tragbaren Computer unter den Arm und behilft sich mit der vorbereiteten Predigt, die per Diskette ins Haus kommt. Der Rechner leistet aber auch gute Dienste bei Grabreden; beim Bibelstudium und beim Layout des Gemeindebriefs. Achim Korthals hat gemeinsam mit anderen pastoren sogar einen Verein gegründet – Macclesia heißt er, und er hilft den Gottesmännern bei der Arbeit mit ihren Apple-Computern. 1) Beschreiben Sie bitte das Hauptproblem, dem der Text gewidmet ist, in wenigen Sätzen. 2) Versuchen Sie, eine mögliche überschrift für diesen Text zu formulieren. 3) Entnehmen Sie dem Text, welche Funktionen kann der Computer übernehmen. Çàâ. êàôåäðîé -------------------------------------------------- Ýêçàìåíàöèîííûé áèëåò ïî ïðåäìåòó ÍÅÌ. ßÇ. ÐÅÔÅÐÈÐÎÂÀÍÈÅ È ÀÍÍÎÒÈÐÎÂÀÍÈÅ Áèëåò ¹ 33 32.  ÷åì çàêëþ÷àåòñÿ èíäèêàòèâíàÿ ôóíêöèÿ ðåôåðàòà? 168 Òåêñò Sein ganzes Leben hat Martin, 18, dort verbracht, bis er vor vier Jahren nach Deutschland kam. Wie seine Eltern und sein Bruder ist auch er deutscher Staatsbürger - wieder. Als sein Vater Gregor 1936 geboren wurde, gehörte das Städtchen Hindenburg noch zum Deutschen Reich. Und “deutsche Oberschlesier” sind die Hindenburger im Herzen auch geblieben, obwohl die Bergbauregion heute zu polnischem Gebiet gehört. Zum Heimatland aber riss der Kontakt nie ab. „Es kamen immer Briefe von Verwandten, mit Photos und Platten und so», erinnert sich Martin, „mein Vater hört so gerne Volksmusik.» Ein Symbol für die ferne Heimat. Deshalb freuten sich die Eltern auch sehr, als sie 1988 endlich ausreisen durften. Anders Martin: „Zu Deutschland hatte ich doch gar keine Beziehung.» Wie auch? Deutsch durfte in der Schule nicht unterrichtet werden, dort sprach man Polnisch, daheim oberschlesischen Dialekt. “In Hindenburg hab” ich all meine Kumpels, da bin ich aufgewachsen. Ich war furchtbar unglücklich, als meine Eltern mich da rausrissen», sagt er, der so südländisch aussieht, dass man ihn hier schon auf türkisch angesprochen hat. 1) Was hält Martin für seine Heimat? Warum? 2) Finden Sie die falsche Aussage und korrigieren Sie sie. À) Das Städtchen Hindenburg gehörte früher zum Deutschen Reich. Â) Martin freute sich sehr, als seine Familie endlich ausreisen durfte. Ñ) Martin sieht sehr süddeutsch aus. 3) Machen Sie eine kurze referative übersetzung dieses Textes.
Jeweils im September kommen die Neulinge. Nach kurzer Einführung werden sie in die Wildnis gekarrt. In den Brecon Beacons, wo sonst Soldaten in Überlebenstraining gedrillt werden, sollen die Neuankömmlinge ein Drei-tage-Camp überstehen. Die Studenten des zweiten Jahres, die «alten Hasen», zeigen den Jüngeren, wo es langgeht, nach dem Atlantic College-Prinzip, dass Schüler von Schülern lernen. Am Anfang steht die Seilschaftsübung: zwei Reihen von Schülern versuchen, um die Wette eine Schnur durch ihre Kleidung zu fädeln, um so jeden mit jedem zu verbinden; dann rennen sie zusammen los. Das klingt nach albernen Spielen, doch so wird menschliche Nähe vermittelt, Verlässlichkeit, Zugehörigkeitsgefühl. Gemeinsam erwandern sie dann zwei Tage lang die Bercon Beacons. 1) Welches Thema wird in diesem Text behandelt? 2) Versuchen Sie, eine mögliche überschrift für diesen Text zu finden. 3) Schreiben Sie eine kurze Annotation zu diesem Text. Ñòðàíèöû: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 |
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